8 Gründe, keine Kinder zu haben

Nach einer vorsichtigen Schätzung werden mein Mann und ich wahrscheinlich einmal im Monat gefragt, wann wir Kinder bekommen werden. Als wir zum ersten Mal geheiratet haben, wurde die Frage häufiger gestellt, aber jetzt haben unsere Freunde und Familie der Tatsache nachgegeben, dass wir viel über unsere Lebensentscheidungen nachdenken und es uns nichts ausmacht, anders zu sein (ich meine, hey, wir sind vegan).

Als ich in meinen Zwanzigern war, ging ich davon aus, dass ich eines Tages Kinder bekommen würde. Das war, bevor ich anfing, alles im Leben in Frage zu stellen. Je mehr ich meine Augen für die Realitäten der Welt öffne (z woher unser Essen kommt, zum Beispiel), desto mehr sehe ich, dass die Dinge in Wirklichkeit nicht so sind, wie sie uns vermarktet werden. Es ist nicht so, dass es für manche Menschen nicht eine tolle Sache wäre, Kinder zu haben – ich bin mir sicher, dass das so ist. Es war nur so, dass ich in meinem Kopf diesen Filmtrailer abgespielt hatte, der aus Thanksgiving-Abendessen und glücklichen Zeiten mit der Familie bestand. In Wirklichkeit erleben die meisten Familien ernsthafte Höhen und Tiefen. Kinder zu haben ist eine Achterbahnfahrt, egal wie man sie aufteilt.

Wann Ich wurde krankMir wurde klar, dass die Reduzierung von Stress in meinem Leben oberste Priorität haben musste, wenn ich ein langes, gesundes Leben führen wollte. Also reduzierte ich meine Arbeit, begann stressabbauende Gewohnheiten wie Baden und Meditieren zu integrieren und erstellte eine Liste der aktuellen und potenziellen Stressfaktoren im Leben. „Kids“ stand ganz oben auf dieser Liste. Aber das ist nicht der Hauptgrund, warum wir uns entschieden haben, sie nicht zu haben. Hier ist die Liste, die wir erstellt haben, während wir über die Entscheidung nachgedacht haben:

Die traurige Realität ist, dass der Mensch eine invasive Spezies ist und wir den Planeten und seine anderen Bewohner ersticken …

1. Die Erde ist wayyyyyy übervölkert.
   It’s hard to hear, I know, but the inconvenient truth is that the world needs (a lot) less people, not more. There’s no such thing as a carbon-neutral, pollution and waste-free person. Unless your kid ends up being Elon Musk, and what are the chances of that?
2. Wir wollen ein Leben ohne Stress.
   Stress is a killer. The chemicals your body produces when you feel stress are a major factor in disease, they cause your body to deteriorate, they destroy your gut (which can cause many long term health problems), and they make it so your mood and sleep is all wonky. Plus, being under a lot of stress makes your life pretty unpleasant. I’d rather have the low-stress option of watching a movie with my hubby, reading a book, or going to dinner with friends, rather than dealing with my kid’s daily dramas.
3. Wir wollen reisen.
   Ever since I was a teenager, I’ve felt the itch explore, and have flown off to have an adventure somewhere new at least once a month. I know there are people who say you can travel with kids, but let’s not kid ourselves — it’s not exactly the same as just you and your hubby, is it? #SayNoToDisneyland
4. Wir wollen unsere Beziehung schützen.
   For many (dare I say ‘most’) couples, having kids makes keeping the romance alive much, much harder. Let’s be honest — it’s no secret that having kids puts so much strain on a marriage that many couples either become miserable or divorce. That’s just statistics. Our marriage is super strong, but seriously, why test it like that? Keeping my marriage romantic, low-stress, and happy is my first priority. (I know that some of you will disagree and say that it made your marriage stronger, and more power to ya! You’re the lucky ones!)
5. Wir wollen keine Babysitter sein.
   Watching kids shows, dealing with other kids and their parents, and shuttling your kids to birthday parties, sports events, and school (not to mention PTA meetings) all sound like things we’d rather avoid. I’d rather be able to work on Urbanette or choose to do was Ich will, Wenn Ich will.
6. Wir wollen leben, wo wir wollen.
   We don’t want the home we choose to live in to be dictated by school districts. Having the luxury of living in different places is a big plus. If we had kids, that would be a lot harder. Once you have kids, it’s a lot harder to quit your job, move to a new place, or a host of other options that effectively disappear once you have the responsibility of raising a family.
7. Wir würden lieber für wohltätige Zwecke spenden.
   Having kids costs a fortune. It’s estimated that the first 18 years of a kids life costs their parents about $500,000 per child (if you live in a good area — ie. not Idaho Falls or El Paso). And that’s if you send them to public school. We’d rather donate that money to charities, where it can have a huge impact, instead of using it all up on one person.
8. Es ist einfach ein großes Risiko.
   What if our kid were to get paralyzed? Or have addiction problems? Or split personality disorder? Or any number of other things? It’s a big risk, and then you become a lifelong caretaker with no time for anything else. And I’m pretty sure I’d go nuts and hunt down some 19-year-old prick if I found out that my daughter had been werden im College vergewaltigt, was etwa einem Drittel aller Mädchen widerfährt.

Bonus Statistik: Der größte Indikator dafür, dass eine Frau in den finanziellen Zusammenbruch gerät, ist die Geburt eines Kindes.

Ok, das weiß ich also Einige von euch werden mich für diese Liste hassen, weil es gegen den Strich der Gesellschaft und gegen das verstößt, wovon die Öffentlichkeit überzeugt ist: Der amerikanische Traum. dh. Kinder bekommen, eine Hypothek aufnehmen usw. Ich sage nicht, dass Menschen nur deshalb Kinder haben, weil die Gesellschaft es ihnen vorschreibt. Ich finde es einfach interessant zu bedenken, dass der amerikanische Traum von den Verantwortlichen geschaffen wurde (d. h. den CEOs großer Konzerne mit Hunderttausenden – oder Millionen – Mitarbeitern). Diese Verantwortlichen haben Zugang zu Werbung, Medien, Politikern und der Gestaltung kultureller Normen. Ihre Ziele sind: härtere Arbeitskräfte und weniger Fluktuation zu schaffen. Dies erreichen sie, indem sie ihren Mitarbeitern das Gefühl geben, in der Falle zu sein, damit sie härter arbeiten und die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass sie umziehen, kündigen, Unternehmer werden usw. Nur ein paar Denkanstöße …

Kurz gesagt: Manche Menschen lieben es wirklich, Kinder zu haben und ihnen mehr Macht zu geben! Aber in unserem Fall bin ich wirklich sehr froh, dass wir all diese Faktoren gründlich berücksichtigt haben, bevor wir auf den Kinderzug aufgesprungen sind. Mein Mann und ich sind sicher, dass dies die richtige Entscheidung für uns ist, aber das Leben ist keine Einheitslösung, daher kann es immer noch die beste Wahl sein, Kinder zu haben (sofern Sie die Auswirkungen sorgfältig abgewogen haben). für dein Leben. Aber für uns sind unsere Katzen unsere Fellbabys, und die Freiheit, die das Leben mit DINKs (Dual Income No Kids) mit sich bringt, ist einer der Hauptgründe dafür, dass unser Leben so glücklich und stressfrei ist – und das wird (hoffentlich) auch so bleiben.

Haben Sie all diese Faktoren berücksichtigt? Was denken Sie darüber, Kinder zu haben (oder nicht zu haben)?